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Eine therapeutische Massage verbessert Ihre Gesundheit

Was haben Sportler und Büroangestellte gemeinsam? Sie sind beide Risikogruppen für Muskelverspannungen. Unglaublich, aber wahr, denn die falsche Bewegung oder Überbeanspruchung von Muskeln sorgen für Verspannungen und damit für Schmerzen. Eine therapeutische Massage kann hier helfen.

Bürojob: Ungesund für den Rücken

Ein Bürojob zählt zu denjenigen Arbeitsplätzen, an denen man sich am wenigsten bewegt. Man sitzt überwiegend auf seinen vier Buchstaben und tippt am Computer. Diese Haltung ist auf Dauer ungesund, Mediziner warnen davor. Man kann dem zwar mit der richtigen Sitzgelegenheit ein Stück weit entgegenwirken und auch Bewegung (und zwar nicht nur zur Kaffeemaschine) kann helfen – aber liegt das Kind einmal im Brunnen, kommen die Schmerzen. Meist finden sich diese im Rücken oder im Nacken, auf jeden Fall zwei unschöne Stellen. Das kommt vor allem daher, dass sich der Körper an die monotonen Verhaltensmuster gewöhnt und dann empfindlich auf abrupte Änderungen reagiert. So genügt es bereits, wenn Sie ein schweres Paket entgegennehmen, das Sie ablegen und dann wieder aufnehmen.

Sportler ebenfalls gefährdet

Das andere Extrem sind Sportler. Man könnte meinen, sie bewegen sich viel und gut und sind deshalb vor Problemen mit ihren Muskeln gefeit. Es kommt aber nicht von ungefähr, dass die meisten Sportler teils ihren persönlichen Physiotherapist haben, der sich ausschließlich um sie kümmert – seien es Fußballer, Formel-Eins-Piloten oder Tennis-Spieler. Bei ihnen sind die Probleme nicht darin zu finden, dass sie sich zu wenig bewegen, sondern eher zu viel. Die Schmerzen kommen dann von einer Überbeanspruchung. Auf jeden Fall können auch sie ihren Sport nicht mehr mit der gewohnten Leistung ausüben.

Muskelprobleme beim Hobby

Doch auch wenn Sie sich regelmäßig ausreichend bewegen, beispielsweise viel Radfahren, sind Sie nicht vor derartigen Problemen geschützt. So ist es schnell passiert, dass Sie eine ungünstige Bewegung ausüben und der Rücken schmerzt ebenfalls. Deutlich häufiger passiert dies freilich, wenn Sie beispielsweise eine Sportverletzung davon tragen, etwa weil Sie den Kampf gegen die Schwerkraft auf dem Fahrrad verlieren und dann unsanft auf der Straße landen.

Therapeutische Massagen helfen

In all diesen Fällen kann eine Physiotherapie in Form einer therapeutischen Massage helfen, die Schmerzen zu minimieren und den Heilungsprozess zu beschleunigen. Kommt Ihr Arzt zu derselben Erkenntnis, sind solche Therapien in Physiopraxen oft sogar durch die Krankenkasse abgedeckt. Sinn einer therapeutischen Massage ist es, die Muskeln zu entspannen und die Blutzirkulation anzuregen. Dadurch können sich Heilungsprozesse beschleunigen und Sie sind schneller wieder fit.

Wie funktioniert das?

Während der Laie vom bloßen Zusehen meinen könnte, dass der Therapeut nur auf dem Körper seines Kunden herum knetet, steckt hinter einer Massage System. Ziel ist es, die betroffenen Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke zu erfassen und anzuregen. Das wirkt auf den Patient einerseits entspannend, andererseits wird der Körper dabei unterstützt, die Problemzonen zu erkennen und bevorzugt zu durchbluten. Insgesamt beschleunigt das den Heilungsprozess. Einige moderne Praxen sind bereits mit einer Webseite im Internet vertreten und zeigen in Videos auf, wie sie den Patienten konkret helfen. Derartige Videos können die Inhaber beispielsweise von videohelden.net produzieren lassen.

Massagen auch ohne konkreten Anlass möglich

Eine Massage ist aber nicht nur dann angenehm und entspannend, wenn es spürbare Probleme mit den Muskeln gibt. Sie kann auch präventiv eingesetzt werden. Denn eine Massage ist immer angenehm und entführt den Patient wenigstens einen Moment lang aus dem Alltagsstress, weshalb viele Arbeitgeber dazu übergegangen sind, Massagen als zusätzliche Entspannungsmöglichkeit während der Arbeitszeit anzubieten.

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